Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung des Teams unbefristet in Vollzeit am Standort München eine/n
Personalsachbearbeiter/in (w/m/d)
Das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) ist eine selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in ihren europäischen und globalen Bezügen erforscht. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird vom Bund und den Ländern institutionell finanziert, darüber hinaus wirbt das IfZ selbst Drittmittel für vielfältige Forschungsprojekte zur Zeitgeschichte ein.
Ihre Aufgaben:
- Eigenverantwortliche Bearbeitung von Personalangelegenheiten inklusive Beratung und Auskunftserteilung, Vertragswesen, Statistiken, Korrespondenz (ohne Recruiting und Personalbeschaffungsprozess); die Gehaltsabrechnung wird extern durchgeführt
- Vertretung der administrativen Betreuung des digitalen Personalverwaltungssystems
Ihr Profil:
- Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, idealerweise im Personalbereich
- Mehrjährige Erfahrungen im Personalbereich
- Sehr gute Fachkenntnisse im Bereich Arbeits-, Sozialversicherungsrecht sowie idealerweise im Tarifrecht (TV-L oder TVöD)
- Sicherer Umgang mit EDV-gestützten Anwendungen und MS Office
- Sehr gutes Kommunikationsgeschick in Deutsch und gute Englischkenntnisse
Absolute Vertrauenswürdigkeit, Verschwiegenheit sowie ein hohes Verantwortungsbewusstsein prägen Ihre Arbeitsweise. Sie sind strukturiert, haben ein freundliches, service- und teamorientiertes Auftreten und ein hohes Qualitätsbewusstsein.
Unser Angebot:
- Ein zukunftssicherer und unbefristeter Arbeitsplatz, der je nach Qualifikation bis Entgeltgruppe 9b TV-L vergütet wird
- Eine interessante, abwechslungsreiche und breitgefächerte Tätigkeit
- Sehr gute Arbeitsbedingungen und ein angenehmes Betriebsklima
- Flexible Arbeitszeit im Rahmen der Gleitzeitregelung
- Zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (VBL)
- Jobticket
Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.